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Natur und Sehenswürdigkeiten

Alle Vöglein sind schon da...

Frühling
Zuletzt aktualisiert: 24.04.2025
A dunlin
Der Alpenstrandläufer|© Henrik Susort
Der Alpenstrandläufer|© Henrik Susort

Vogelbeobachtung ist ein immer beliebter werdender Zeitvertreib. Ein sicheres Zeichen für das Ende des Winters ist die Rückkehr der Zugvögel.


Jæren ist ein Eldorado für Vogelbeobachter. Am bekanntesten sind die Feuchtgebiete und die Strände, an denen man Schwimmvögel beobachten kann. Es ist aber auch möglich, andere kleine Vögel und Raubvögel etwas weiter im Landesinneren zu sehen.

Das Feuchtgebiet Jæren ist Teil von 63 Ramsar-Gebieten in Norwegen. Die Ramsar-Konvention wurde 1972 im iranischen Ramsar verabschiedet. Sie schützt Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung und soll zu mehr Wissen über die ökologische Bedeutung von Feuchtgebieten für Forschung und Erholung beitragen.

Das Feuchtgebiet Jæren

Das Feuchtgebiet Jæren besteht aus insgesamt 22 Schutzgebieten; darunter Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete und Biotopschutzgebiete. Die Region bietet reichlich Vogelwelt und gute Möglichkeiten, diese zu beobachten. Die bekanntesten Orte hierfür sind Revtangen und Orrevatnet, direkt am Meer gelegen. Hier gibt es das ganze Jahr über eine große Vielfalt an Vogelarten. In Orreosen befindet sich ein Vogelturm. Revtangen ist als ornithologische Station des Stavanger Museum bekannt, wo jährlich 6.000 - 10.000 Vögel markiert werden. Die Ornithologische Station Revtangen wurde 1937 gegründet und ist die älteste des Landes und Skandinaviens. Ergavatnet südlich von Orrevatnet hat auch ein reiches Vogelleben.

Fuglekikketårnet

Der See Lonavannet und das Naturschutzgebiet Øksnevadtjern

Natur- und Kulturpfad mit Informationsstellen über Biotope und Kulturdenkmäler. Vogelbeobachtungsturm am See Øksnevadtjørn. Der Weg ist fünf Kilometer lang und verläuft auf beiden Seiten der Straße Fv 44, teils durch die Natur, teils durch kultiviertes Land.

Solastranden

Die Strände von Jæren - Naturschutzgebiet & Hope Spot

Jæren bietet die längsten Sandstrände Norwegens, gesäumt von Dünen und einzigartiger Flora und Fauna. Das Gebiet ist ein geschützter Naturraum mit eigenen Pflanzen- und Vogelschutzgebieten.

Vogelturm bei Øksnevadtjern und Lonavatn

Etwas weiter nördlich und östlich liegen Øksnevadtjern und Lonavatn, beides Naturschutzgebiete und wichtige Nistplätze für Schwimmvögel. Es gibt einen Vogelturm in Øksnevadtjern und Lonavatn. Grudavatnet zwischen Orre und Øksnevad ist auch ein Naturschutzgebiet. Hier kann man seltenere Vögel beobachten. Auch der Berg Synesvarden und Umgebung sind Naturschutzgebiet. Hier nisten Sumpfschnepfen und Regenpfeifer. In der Gegend von Bjorvatnet bei Brusand wurden in den letzten Jahren viele Raubvögelzüge im Herbst gesichtet.

Das Naturschutzgebiet Kjørholmane

Das Naturschutzgebiet Kjørholmane erstreckt sich auf mehrere Inselchen südwestlich der Insel Rott in der Gemeinde Sola. Das Naturschutzgebiet Kjørholmane wurde 1982 gegründet und ist ein Seevogelreservat. Seit 2003 ist das Reservat Teil des Vogelschutzgebiets Rott-Håstein-Kjør, und seit 2011 ist das gesamte Vogelschutzgebiet auch ein Ramsar-Gebiet. Dies ist ein wichtiger Nistplatz für Seevögel und ein Lebensraum für Robben, insbesondere Otter. Bei Kjørholmane befindet sich südlich von Runde die größte Kormorankolonie Norwegens. Hier nisten auch Populationen von Kormoranen, Dreizehenmöwen, Alken, Papageientauchern, Gryllteisten, Alken, Trottellummen und Eissturmvögeln. Es gibt auch Kolonien von Graumöwen, Silbermöwen und Schwarzrückenmöwen. Dies ist das südlichste Gebiet des Landes für Arten wie Papageientaucher und Dreizehenmöwen.

Birds closeup
Kampfläufer | © Roald Børve

Vogelleben in Dalane

In Dalane, dem südlichen Teil von Rogaland, gibt es ebenfalls mehrere Naturschutzgebiete, in denen Vögel beobachtet werden können. Am Leuchtturm von Eigerøy gibt es eine Vogelmarkierungsstation. Es ist nicht ungewöhnlich, an einem guten Tag über 60 Vogelarten zu beobachten. Aufgrund der Lage, einer Insel mit kleinen Wäldern, ziehen große Vogelschwärme über Eigerøy.

Eigerøy Leuchtturm

Eigerøy Leuchtturm

Der Leuchtturm von Eigerøy errichtet zwischen 1853 und 1854, ist einer der lichtstärksten Leuchttürme in Europa und Norwegens erster Leuchtturm aus Gusseisen. Folgen Sie RV502 von Egersund, nach der Eigerøybrücke rechts abbiegen, ausgeschildert ab Segleim. Von dem Parkplatz geht ein 2km langer Wanderweg bis zum Turm. Auf dem Weg gibt es 7 Geopunkte, an denen man etwas über monominerales Gestein (Anorthosit) lernen kann. Die alte Leuchtturwächterwohnung ist restauriert und hat im Sommer sonntags als Café geöffnet. Vom 15. März bis 15. Oktober sind Hunde nicht erlaubt.


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