Steiler Start, tolle Aussicht
Auch wenn es in der ersten Hälfte der Wanderung ziemlich steil ist, lässt es sich gut laufen – der Bergwerksweg ist gut begehbar. Die erste halbe Stunde geht bergauf, doch nach und nach wirst du mit einer schönen Aussicht belohnt. Etwas weiter oben auf dem Hügel eröffnet sich der Blick auf den Lundevann. Dieser See beginnt im Zentrum von Moi und fließt bis nach Åna Sira. Er gehört zu den tiefsten Seen Norwegens.
Idyll am Gullvann
Unten am Gullvann erwartet dich pure Idylle. Dies ist ein idealer Ort für eine Pause und um die Natur zu genießen. Im Gullvann kann man angeln, dafür ist jedoch ein Angelschein erforderlich.
Geschichte bei Gursli
Bei Gursli kommst du zuerst zur „Jentehytta“, in der die Köche untergebracht waren. Das Haus wurde kürzlich restauriert und rot gestrichen und kann besichtigt werden. Ein paar Kurven weiter oben erreichst du die Stelle, an der das Erz zermahlt wurde. Eine der Mühlen steht noch immer dort – rostig und unbrauchbar, aber als Erinnerung an vergangene Zeiten. Hier gibt es auch einen Rastplatz mit Tischen.
Die Minen
Die Minen selbst liegen etwas hinter der Brechanlage. Folgt man dem Fußweg am Wasser entlang, gelangt man zuerst zu einem einzelnen Mineneingang und etwas weiter zu einer kleinen Felshalle mit Zugang zu drei Minen. Wer hineingehen und mehr erfahren möchte, kann bei Magma Geopark eine Führung buchen.