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Das Aufdämmen des Zakarias-Sees mit einem 96 m hohen Betondamm war 1968 einer der größten Eingriffe in die Natur in unserer Region. Unter anderem wurden drei Gehöfte überflutet. Damals war es der höchste Staudamm in Skandinavien. Bei niedrigem Wasserstand kann man immer noch die Mauerreste der überfluteten Gehöfte sehen. Eine Autostrasse führt bis zum heute noch imposanten Stausee und man kann auf dem Staudamm auch gehen. Ist der Stausee ein seltenes Mal ganz gefüllt, wird Wasser über den Staudamm abgelassen – dann spürt man wie stark die Naturkräfte wirklich sind. Der Stausee kann 70 Millionen m³ Wasser speichern, welches zur Stromherstellung benutzt wird. Der Zakarias-See hat seinen Namen nach Zakarias Knudson Uri, der im Herbst 1793 ertrank, als sein Pferd in den Fluss Rødalselva sprang und das Wasser sie beide in den Zakarias-See spülte. Davor hieß der See Nedstedalsvatnet.

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Wo ist Zakarias-Damm?