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Svanøy ist die fruchtbarste und südlichst gelegene Insel der Kinn Kommune. Hier gibt es Pflanzen und Bäume, die man normalerweise nicht in West-Norwegen vorfindet, z.B. Christdorn. Die Geschichte der Insel ist vielfältig und reicht weit zurück in die Vergangenheit. Im vorigen Jahrhundert war Svanøy das wichtigste Zentrum der Region, wo Export und Schiffahrt betrieben wurden. Mehr als 100 Personen arbeiteten in den Kupfergruben. Die Haugianer produzierten hier Salz, bauten Schiffe und betrieben Landwirtschaft. Ein Steinkreuz ist zur Ehre des Heiligen Olav errichtet worden - sogar ein Opferplatz aus der Wikingerzeit ist noch zu sehen. Den Namen "Svanøy" hat die Insel nach dem Bischof Hans Svane erhalten, in dessen Besitz sich das Herrengut von 1662-85 befand. Heute zählt die Insel etwa 100 Ansässige, und die Lachszucht bildet die Lebensgrundlage für die Inselbewohner.

Außerdem gibt es ein Kolonialwarengeschäft, einen Gästehafen, das Hirschzenter und eine Räucherei, die den dort geräucherten Lachs in verschieden Geschmacksrichtungen zum Verkauf anbietet.

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