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Diese Rundtour über drei Tage und mit zwei Übernachtungen bringt euch das Beste näher, was der Herbst im Norden von Fjord Norwegen zu bieten hat. Erlebe dramatische alpine Landschaften, Fjorde und Seen, die von prachtvollen Herbstfarben eingerahmt sind, steig in Loen über die Via Ferrata oder mit der Seilbahn auf einen Gipfel und besuche den legendären Geirangerfjord vom Hochgebirge aus. Diese Rundfahrt lässt sich gut verlängern, wenn ihr die Zeit habt, um die vielleicht schönste Jahreszeit in diesem Teil Norwegens in vollen Zügen zu genießen.

Die Fjorde im Herbst entdecken

Herbstliche Farben bilden den magischen Rahmen für die Erlebnisse, die euch in Fjord Norwegen erwarten. Viele mögen gerade diese Jahreszeit: Die Luft ist kühl und klar, es gibt weniger Leute, die Farben in den Bergen entlang der Fjorde sind fantastisch, und die Köche können sich mit den besten Zutaten aus der Region so richtig entfalten.

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  1. Ålesund
  2. Hjørundfjorden
  3. Loen
  4. Geiranger
  5. Valldal
  6. Trollstigen
  7. Åndalsnes
  8. Angvik
  9. Kristiansund
  10. Atlanterhavsvegen
  11. Molde
  12. Ålesund
1.

Ålesund Hjørundfjorden

142 km 3 Std. 45 Min
Dauer: 2 Tage

Die erste Etappe beginnt in Ålesund und bringt euch zum Fähranleger in Solavåg, wo die Fähre nach Festøya ablegt. Von dort führt die Straße durch eine dramatisch anmutende Fjordlandschaft am Vartdalsfjord und Ørstafjord entlang bis zu dem größeren Ort Ørsta am Fuße des Fjordes, der von den bildschönen Sunnmørsalpen umrahmt ist. Hier befindet sich auch das Havila Hotel Ivar Aasen, das wir als Quartier empfehlen. Wenn ihr euch entschließt, in Ørsta zu übernachten, solltet ihr im Museum Aasentunet, einem Zentrum für Sprache, Literatur und Architektur von nationaler Bedeutung, vorbeischauen.

Ob Aasentunet auf dem Programm steht oder nicht, der Weiterreise nach Sæbø am gleichen Tag steht nichts im Wege. Ihr fahrt zunächst durch die blühenden Täler Åmdalen und Bondalen bis zum Hjørundfjord, der in jedem Herbst eine einzigartige Farbenexplosion erlebt. Der Blick von Sæbø hinüber zu den majestätischen Gipfeln Slogen und Saksa ist fantastisch. Das Gebiet um den Hjørundfjord ist ein Eldorado für Bergwanderungen, die Wanderwege sind steil und anspruchsvoll, doch ihr könnt auch einfachere Wanderungen am Fjord entlang machen, mit dem Kajak paddeln oder einfach nur die Aussicht auf den Fjord und die Sunnmørsalpen genießen. Bucht doch eine geführte Wanderung zum Saksa oder Urkeegga oder fahrt mit dem Linienschiff oder der Fähre hinüber nach Trandal. Dort ist der Hof Christian Gaard Bygdetun eine Empfehlung von uns, denn ihr könnt dort ein lokales Gericht mit etwas zu trinken bestellen oder die mittlerweile berühmte Schaukel am Fjord ausprobieren.

In Sæbø ist das gemütliche Sagafjord Hotel direkt am Fjord unsere Übernachtungsempfehlung.

2.

Loen

144 km2 Std. 40 min
Dauer: 3 Tage

Die erste Etappe des nächsten Tages, der uns vom Hjørundfjord nach Loen bringt, ist die Fährfahrt von Sæbø hinüber nach Leknes, an Urke vorbei und weiter am Norangsfjord entlang nach. Sollte euch der Anblick des imposanten Gipfels Slogen (1564 m ü. NN.) verhext haben, stellt ihr euer Auto einfach ab und wandert von Øye aus auf dem DNT-Wanderweg los. Sollte dies zu anstrengend sein, gibt es Alternativen wie beispielsweise ein E-Bike oder Kajak oder auch nur der Blick nach oben vom Tal aus. Wenn ihr Zeit und Lust habt, solltet ihr eine zusätzliche Übernachtung im historischen Hotel Union Øye einplanen und dort den wohlverdienten Luxus genießen, bevor ihr euch am nächsten Tag (oder noch einen Tag später, denn es ist leicht, sich in diese Gegend zu verlieben) weiter durch das Tal Norangsdalen und an Norwegens Atlantis, dem See Lygnstøylvatnet, entlangschlängelt. Inmitten der Herbstfarben seht ihr mehrere hundert Jahre alte Almen, und eventuell seht ihr auf den Gipfeln auf beiden Seiten dieses vielleicht schönsten norwegischen Tals bereits den ersten Pulverschnee.

Neben der majestätischen Natur bietet diese Gegend auf ein paar dramatische und faszinierende Geschichten, in denen Könige, Kaiser, Bergsteiger und sogar ein paar Gespenster wichtige Rollen spielen. Am besten fragt ihr im Hotel Union Øye nach.

Eure Weiterfahrt führt bis ans Ende der Bezirksstraße, wo ihr auf die Landesstraße Rv60 Richtung Stryn abbiegt. Auf dem Weg nach Norfjordeid sind das hübsche Dorf Hornindal und der See Hornindalsvatnet sehenswert, und in Nordfjordeid bildet das Nordfjordeid Hotell das perfekte Basislager für eine große Zahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Region. Wer hören möchte, wie das Adrenalin pumpt, macht bei einer RIB-Safari ab Nordfjordeid mit und informiert sich, was Nordfjord Aktiv zu bieten hat. Kultur- und Geschichtsinteressierte sollten im Wikingerzentrum Sagastad vorbeischauen – dort ist die Rekonstruktion des 30 Meter langen Myklebustschiffes ausgestellt.

Wenn ihr es schafft, euch am nächsten Tag aus den mittleren Teilen der Region Nordfjord zu verabschieden, erwartet euch eine spektakuläre Autofahrt über Stryn nach Loen. Hier bietet sich das legendäre Hotel Alexandra als Quartier an, das seinen Gästen unter anderem eine Spa-Abteilung, Restaurants, eine Hotelbar und zahlreiche Aktivitäten anbietet. Direkt am Hotel liegt die Bodenstation des Loen Skylift, und hier beginnt die Via Ferrata Loen. Beide Aufstiege führen zum 1000 Meter hohen Gipfel Hoven, einem der besten Aussichtspunkte in Westnorwegen. Von den Tischen des tollen Hoven Restaurant hat man einen prachtvollen Panoramablick über die Bergwelt, Wenn ihr euch für den anspruchsvollen Aufstieg über den Klettersteig entscheidet, müsst ihr die längste Via Ferrata-Brücke in ganz Europa überqueren.

Wenn ihr den Anblick prachtvoller Berge und Landschaften auch aus geringeren Höhen genießen könnt, gibt es die Möglichkeit zu geführten Paddeltouren mit dem Kajak auf dem See Lovatnet und in den östlichen Bereichen des Nordfjords. Ein anderes Erlebnis, das es sonst nirgendwo auf der Welt gibt, ist eine Gletscherwanderung auf dem Briksdalsbreen, der Teil des Nationalparks Jostedalsbreen ist. Dorthin gelangt man mit den täglich verkehrenden Gletscherbussen ab Stryn.

3.

Geiranger

95 km1 Std. 55 Min
Dauer: 3 Tage

Die dritte Etappe des Herbstabenteuers im Norden von Fjord Norwegen führt von Loen zum weltberühmten Geirangerfjord, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Die neunzig Kilometer lange Strecke kann man in knappe eineinhalb Stunden fahren, aber das schafft kaum jemand. Die in Herbstfarben getauchte Gebirgslandschaft zwischen Oppstryn und Djupevatn ist einfach zu bezaubernd, um sie links und rechts liegen zu lassen. Dort macht ihr einen kurzen Abstecher hinauf zum Aussichtspunkt Dalsnibba, um das Panorama über Fjord und Fjell in vollen Zügen zu genießen. Auf dem Weg hinunter zum Fjord und zum nächsten Aussichtspunkt Flydalsjuvet sollte man langsam fahren und die Eindrücke in aller Ruhe verdauen. Der Herbst sorgt für frische Luft in den Bergen, und diese ruhige Zeit ist perfekt, um die Landschaften an den Ufern des Geirangers zu erleben. Manchmal wird es euch vorkommen, als hättet ihr diese Landschaft ganz für euch allein!

Hier gibt es so viel zu unternehmen, dass wir zwei Übernachtungen empfehlen – mindestens. Wenn ihr nicht schon in Loen die Via Ferrata und die Zipline erlebt habt, bekommt ihr erneut Gelegenheit, das Adrenalin in die Höhe zu treiben. Wenn ihr etwas feuchtere Action nah an den Elementen möchtet, empfehlen wir eine Fjordsafari mit dem RIB. Die genussvollere Variante ist natürlich eine Kajaktour, bei der ihr nur das Geräusch der eintauchenden Paddel und die Stille auf dem Fjord hört. Wenn ihr gern mehr über diese Landschaften erfahren möchtet, gibt es keine besseren Ort als das Norwegische Fjordcenter – Besucherzentrum Geirangerfjord.

Könnt ihr euch an kleinen Leckereien erfreuen, solltet ihr die lokale Spezialität von Geiranger Sjokolade probieren – oder wie wäre es mit einer Probe eines lokalen Getränks? Mietet euch ein E-Bike oder Elektroauto und erkundet fast geräuschlos und effektiv auf engen Straßen die Gegend. Und lasst bitte den Nationalen Wanderweg Fosseråsa nicht aus; eine tolle Wanderung, die am Fjord beginnt und zum Wasserfall Storseterfossen hinaufführt, den man sogar von hinten bestaunen kann.

Das Hotel Union Geiranger ist ein tolles Spa- und Wellnesshotel mit hohem Komfort und kulinarischen Erlebnissen. Hier erwartet euch der reine Genuss – und der Blick auf den UNESCO-Welterbefjord Geiranger.

4.

Valldal Trollstigen Åndalsnes

87 km3 Tage
Dauer: 2 Std. 10 Min

Die vierte Etappe dieser spektakulären Rundtour ist auch gleichzeitig das letzte Teilstück der Norwegischen Landschaftsroute Geiranger - Trollstigen. Es beginnt mit dem Aufstieg von der Ortsmitte in Geiranger aus. Ihr folgt der sogenannten Adlerstraße, womit die elf Haarnadelkurven gemeint sind, die an den blühenden Gebirgshängen entlang nach oben führen, bevor die Straße wieder in die Waagerechte kippt und Richtung Eidsdal führt. Fast auf dem höchsten Punkt liegt der Aussichtspunkt Ørnesvingen. Von hier aus blickt ihr auf das Dorf Geiranger, hinüber zum Berghof Skageflå, zu den Wasserfällen „Die sieben Schwestern“ und zum 1500 Meter hohen Dalsnibba.

Auf dem Weg zum Norddalsfjord, der bei einer kurzen, aber bildschönen Fährfahrt überquert wird, die in Linge endet, könnt ihr entweder in Eidsdal Halt machen oder die Gelegenheit nutzen, um in Valldal die frisch geernteten Äpfel und Pflaumen von den Obsthöfen am Fjordufer zu probieren. Überall an der Straße gibt es kleine Verkaufsstände, wo frisches Obst und frische Beeren angeboten werden.

Unsere Reise geht weiter nach Gudbrandsjuvet und zu den Serpentinen von Trollstigen. Vom Aussichtspunkt nahe der Schlucht seht ihr, wie der Fluss Valldøla im Laufe von mehreren tausend Jahren Hexenkessel und eine tiefe Schlucht ausgespült hat, durch die heute das Wasser stürzt.

Nicht weit von Gudbrandsjuvet entfernt stößt ihr auf Trollstigen – die bekannteste aller Landschaftsrouten und eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Norwegen. Wenn ihr am höchsten Punkt des spektakulären Aussichtspunktes auf dem Trollstigenplateau steht und seht, wie sich die Straße am Hang des steilen Tals Isterdalen entlangschlängelt, versteht ihr sofort, warum so viele Menschen aus aller Welt hierherkommen. Dies ist norwegische Straßenbaukunst vom allerfeinsten, die in ihrer Dramatik kaum zu übertreffen ist. Die letzte Sehenswürdigkeit auf dieser Autofahrt ist wohl die Sogge-Brücke über den Fluss Raumaelva. Der Blick geht direkt auf die fantastischen Romsdalsalpen – oder auf Trollveggen, Europas höchste senkrecht aufragende Felswand. Hier solltet ihr einen kurzen Abstecher ins Tal Romsdalen bis zum Aussichtspunkt machen, um dieses überwältigende Panorama in seiner ganzen Schönheit aufzunehmen.

Am Ende der Etappe erwartet euch die Übernachtung in einer komfortablen Hütte von Åndalsnes Hytteutleie. Mit der Hütte als Ausgangspunkt könnt ihr diese faszinierende Gegend noch weiter erkunden – egal, ob es jetzt um Gaumenfreuden oder die Jagd nach mehr Adrenalin und weitere extreme Natureindrücke geht. In jedem Fall habt ihr in den nächsten zwei Tagen genug Gelegenheit dazu.

Zusammen mit dem zugelassenen Bergführer Urpu Hapuoja, der Betreiber von Urpu Ski und Mountain Guiding ist (eine Alternative ist Romsdal Lodge & Guiding), könnt ihr eine Bergwander- und Klettertour nach euren Vorstellungen planen. Wenn ihr heiß auf noch eine Via Ferrata seid, gibt es zwei legendäre Kletterloipen am Aufstieg Romsdalsstigen.

Wenn ihr Lust auf einzigartige Geschmäcker und Adrenalin habt, bietet sich in Åndalsnes das Restaurant Eggen an. Das Lokal betreibt eine eigene Seilbahn bis hinauf zum Standort auf dem Berg Nesaksla (708 m ü. NN.). Die Aussicht ist unbeschreiblich, der Rundumblick fängt den Berg Romsdalshorn, die Gipfel Vengetindene, tosende Wasserfälle, den Ort Åndalsnes und den smaragdgrünen Fluss Raumaelva ein, der sich unter tollen Brücken hindurch durchs Tal schlängelt.

© Calm Giant Tour
5.

Angvik Kristiansund Atlanterhavsvegen Molde Ålesund

362 km6 Std 30 Min
Dauer: 3 Tage

Die letzte Etappe der Rundtour besteht aus zwei Übernachtungen und drei Tagen. Wenn ihr nicht so viel Zeit habt, ist es möglich, an einem Tag direkt von Åndalsnes nach Kristiansund zu fahren.

Das erste Teilstück verläuft von Åndalsnes nach Angvik, eine Strecke mit vielen Sehenswürdigkeiten. Wenn ihr kurz nach dem Start genau hinschaut, werdet ihr von der Straße Rv64 aus am gegenüberliegenden Ufer des Rødvenfjorden die Stabkirche Rødven sehen. Im weiteren Verlauf folgt die Route dem Langfjord bis nach Myklebostad und Eresfjord. Hier beginnt die Straße ins Tal Eikesdalen, das Ausgangspunkt für die kürzlich eröffnete Passtraße über Aursjø nach Sunndalsøra ist. Hier fahrt ihr durch den Øksendalstunel und auf der Straße Rv62 noch 30 Kilometer weiter bis zur Abfahrt mit dem Pfeil “666 Angvika”.

Angvika ist ein alter Handelsplatz am Tingvollfjord. Die tolle Aussicht ist eine Sache, eine andere Sache ist der historische Handelshof Angvik Gamle Handelssted, der heute ein Seminar-, Tagungs- und Gesellschaftshotel direkt am Fjord ist. Die Gebäude erscheinen im klassischen Stil und bieten Erlebnisse aus einer fast vergessenen Zeit. Mit einem täglichen 5-Gänge-Menü und einem Spa-Badehaus ist den Gästen ein komfortabler Aufenthalt garantiert.

Der zweite Tag der fünften und letzten Etappe bringt euch von Angvik nach Kristiansund, in die Hauptstadt der Region Nord-Møre, und weiter über die größte Attraktion unter allen norwegischen Landstraßen: die Atlantikstraße zwischen Kristiansund und Bud, ein in sich zusammenhängendes Reiseerlebnis aus Küste, Kultur und Geschichte, das sich zwischen blank gewaschenen Felsen und Inselgruppen, blühenden Kulturlandschaften und Heide an der Norwegischen See entlangschlängelt. Dieser weltberühmte Straßenabschnitt führt euch ans offene Meer, der hohe Himmel und der weite Horizont kommen ganz nah.

In Molde angekommen solltet ihr euch für ein Nachtquartier im Hotel Scandic Seilet entscheiden, das sich seit dem Bau 2002 zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt hat. Hervorragender Service und einzigartige Geschmackserlebnisse erwarten euch. Und die «Stadt der Rosen» erwartet euch mit einem lebendigen und kompakten, von schneebedeckten Gipfeln und großartigen Fjordausblicken umgebenen Stadtzentrum – eine wahre Perle in Fjord Norwegen. Aktivitäten wie ein Ausflug ins Romsdalsbad bis zu Wissen und Erlebnissen im Romsdalsmuseum stehen in Molde auf dem Programm.

Nach der letzten Übernachtung bei dieser Rundtour gebt ihr Ålesund ins Navi ein, und vor euch liegen mindestens zwei Stunden auf Straßen, die von fantastischen Fjorden und Gebirgslandschaften umgeben sind.

Bei gutem Wetter könnt ihr von Ålesund aus den Hafen und die Fjorde vom Kajak aus erleben, oder ihr könnt zu Fuß zum Berg Storhornet auf Godøya hinaufwandern, wo euch ein Panoramablick über Ålesund und die umliegenden Fjorde erwartet. Oder ihr leiht euch ein E-Bike und erkundet die Stadt mit ihrer prachtvollen Architektur ganz entspannt und umweltfreundlich vom Fahrradsattel aus. In jedem Fall solltet ihr die Stadt nicht verlassen, ohne die drei großen Sehenswürdigkeiten der Stadt erlebt zu haben: das Jugendstilcenter und das Kunstmuseum KUBE, die 418 Stufen hinauf zum Stadtberg Aksla mit dem Restaurant Fjellstua und nicht zuletzt den Atlantikpark – Das norwegische Aquarium.

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